Ein zufälliger Blick über eine Natursteinmauer, und da stand
eine einzige prächtige
Barlia robertiana in voller Blüte, direkt auf
einem vom Pflug nicht erreichten Feldrain am Fuße der Mauer.
Das war 2003 und
inzwischen fand ich noch weitere Standorte.
Der spektakulärste Fund war die
makellose weiße Barlia robertiana, die ich 2008 fand und die 2009 bereits
durch
die Asphaltierungsarbeiten eines kleinen Feldweges zerstört wurde.
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© Barbara Klahr
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